Prof. C. Hauck fotografierte das beiliegende Bild aus „Im Dialog, Das Magazin des BMGs, Ausgabe No. 2, Mai 2019“.
Das, meine lieben Kolleg*innen ist das Gesundheitssystem in Deutschland. Wie Ihr sehr schön sehen könnt, gibt es Euch nicht! Da braucht man nun philosophisch nicht lange herumzuraten, das nennt sich schlicht und ergreifend Damnatio Memoriae , was nichts weiter als Verbannung aus dem (kollektiven) Gedächtnis bedeutet. Das macht man, wenn eine Interessengruppe oder Person nicht in Erinnerung gerufen werden soll, oder man nicht möchte, dass sie im Gedächtnis des Adressaten verankert wird.
Wer jetzt noch glaubt, Pflege und Therapeuten seien gut vertreten, insbesondere politisch, dem kann ich nicht helfen.
Die größten Gruppen im deutschen Gesundheitswesen – sie kommen schlicht nicht vor und wird marginalisiert. Dabei haben alle versprochen, dass es besser wird und dass ja nun die große Wertschätzung kommt.
An mangelnden Verbünden, die sich da nicht aufzählen lassen, kann es nicht liegen. Eine Kammer existiert.
Da dürft Ihr drüber nachdenken, wann der Punkt kommt, an dem es reicht.
ist da oben rechts nicht der Pflegebeauftragte?
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Der zur Regierung gehört und nicht Pflege vertritt
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